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Nachricht aus dem Archiv

Adeptus [Gast] schrieb am 25.July.2010, 01:49:53 in der Kategorie ot.politik

Ministerin will Medien Inhalte vorgeben.

Die Juden haben bei den Ägyptern abgeschrieben, die Christen bei den Juden und Mohammed bei den Christen. Und jeder hat seinen eigenen Senf dazu gegeben.
Jesus fordert an einer Stelle auf, die Ungläubigen vor ihn zu bringen und vor seinen Augen zu erwürgen. Toller Kerl.
Nach dem christlichen Glauben sind alle verdammt, die vor Gott nicht den Kutau machen, egal ob sie sich schuldhaft verhalten haben oder nicht.
Und was die Amis im Namen ihres Glaubens anzetteln, reizt mich streckenweise zum Kotzen. Wie sagte ein Musiker: \"One Hand on the Bible, the other on the Gun.\"
Waco wäre da noch ein Extrembeispiel. Aber alleine der Umgfang mit den Indianern in den \"Missionsschulen\".
Und die letzten Hexenprozesse sind so lange auch noch nicht her (Salem).

Dagegen gab es in Jerusalem (damals unter islamischer Herrschaft) keine Nachteile für Christen, Juden und andere Religionen bis die christlichen Kreuzfahrer eintrafen.

Und wir müssen doch den Menschen in den islamischen Ländern die gleiche Dummheit zugestehen, wie sie hier weit verbreitet ist: Politische Dinge mit Religion zu verbinden, nur weil beide Seiten unterschiedlichen Religionen angehören. Das ist ähnlich wie mit Irland. Noch heute sind viele Leute davon überzeugt, im Irland-Konflikt kämpften Katholiken gegen Evangelen. Dabei geht es um die Besetzung eines Landes, dessen Volk nach Unabhängigkeit strebt. (so gesehen ist Irland wahrscheinlich die letzte noch existierende Kolonie).
Auch die Gewalt in der islamischen Welt erklärt sich nicht in erster Linie aus dem Koran, sondern aus dem Umgang, den gewisse westliche (christliche) Länder mit der islamischen Welt pflegten und pflegen -
angefangen eben bei den Kreuzzügen, über die Übervorteilung im Handel mit den Bodenschätzen, bis zur einseitigen Unterstützung des Schurkenstaates Israel gegen die islamischen Palästinenser und den Kampf gegen die bösen Terroristen in Afghanistan, die - oh Wunder - vor noch nicht allzu langer Zeit Verbündete waren, als man sie mit Waffen belieferte um die (ebenfalls bösen) Russen aus dem Land zu werfen, die von demokratischen Kräften inb Afghanistan in´s Land geholt worden waren und die ebenfalls nicht allzulang vorher - man höre und staune - Verbündete waren.

Man sollte vieleicht mal nicht jeden Quatsch glauben, der einem von den Profit-orientierten Kräften so unter die Nase gehalten wird.

Der größte Teil der islamischen Gemeinde läuft nicht mit Bombengürteln und Maschinengewehren rum. Und Kzs haben die auch noch nicht gebaut.
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