> > > Und bei Him oder Brombeeren würde ich sogar noch 30 cm. Unter der Erde
> > > einfassen damit es nicht wild wuchert.
> >
> > Meinst du wirklich, das funktioniert? 
> Bei den wildwachsenden Brombeeren eher nicht.Die Kultursorten sind aber
> dahingehend gezüchtet,das sie nicht so heftig unterirdische Wurzelausläufer
> bilden.
Damit ist endgültig bewiesen, dass unsere grüne Flut von keinerlei Kultur beleckt wurde.
> > Am anderen
> > Ende des Gartens jedenfalls liegt ein Streifen Wald, in dem die
> Brombeeren
> > sich viel zu wohl fühlen, und von dort aus kommen sie immer mal wieder
> > durch den Zaun gekrochen.
> Ja da kann ich mit in die Klage einstimmen.Bei uns ist es der liebe
> Nachbar,der seine verfallende Voliere direkt an der Grundstücksgrenze
> mittels Brombeergestrüpp in ein Dornröschenschloß verwandelt hat.
Bei uns hat sie wohl niemand gepflanzt, da das Stückchen Land, von dem die grüne Pest kommt, eben Wildnis war und im Prinzip auch noch ist. Vorteil: Bisher killt keiner die Bäume, die darauf stehen. Nachteil siehe unter "Unkraut", "Brombeeren" und "wildes Müllabladen".
Der Nachbar sorgt lediglich durch Untätigkeit dafür, dass jene Insekten, die die Blütenknospen
seiner Rhododendren besiedeln und schwarz färben, auch bei uns an einer Kolonisierung arbeiten. Bisher ohne durchschlagenden Erfolg, da wir die schwarzen Siedlungen entfernen und in der grauen Tonne beerdigen.
> > Nr. 3 in der Hitliste der @#&%$!-Unkräuter ist vermutlich der
> > Schwarzdorn. Da dachte auch mal jemand, einen davon könnte man
> mal
> > wachsen lassen.
> Hey,da kann man doch Schnaps von machen,das würde doch den Gram
> lindern...
... wenn ich mir aus Alkohol was machen würde. Tu' ich aber nicht.
> Giersch eignet sich als Würzkraut zum Salat.
Salat ist nur gerinfügig interessanter für mich als Alkohol.
> Außerdem ist es
> die ideale Futterpflanze für die ekligen braunen Nacktschnecken.
Das erklärt ja einiges...
> Mit manchen Dingen muß man sich arrangieren
Mit dem Giersch geht es ja bisher - ich muss ihn nämlich nicht wegmachen.
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