verfaßt von Shibby, 21.09.2016, 14:09:34
> Hier mal meinen unkonventionellen Vorschlag, selbst für ca. 150
> Trauerkarten durchgeführt:
>
> 1. An Freizeit sollte es nicht mangeln bzw. Zeitdruck sollte nicht
> herrschen!
> 2. Einkauf von Blankokarten mit Umschlag im gut sortierten
> Schreibwarenhandel
> 3. Ein guter Farbdrucker mit Stapeleinzug für Faltkartenformat und
> Papierstärke (Duplexdruck nicht zwingend)
> 4. PC/Laptop mit IrfanView oder anderem Grafikprogramm (für Titelseite) und
> Office Word (für Textseite)
> 5. Entwürfe für Titelseite und Textseite (falls der Drucker den Falz nicht
> schafft, ggf. im Querformat)
> 6. Probedrucke auf Normalpapier, nach Anpassung "scharf" auf 3...5 "echten"
> Karten" (v.a. für Duplex)
> 7. Seriendruck je nach Fassungsvermögen des Einzugschachts (falls
> Duplexdruck, Titel- und Textseite z.B. im PDF-Format zusammenführen
> 8. Bedrucken oder Beschriften der Umschläge mit den Grußadressen, ggf.
> Absender auf der Rückseite, um Rücksendungen wegen Fehlzustellung
> sicherzustellen (kann in den besten Familien und den aufmerksamsten
> Postzustellern passieren)
> 9. Kuvertieren und Frankieren der fertigen Einladungskarten
> 10.Abliefern bei der zuständigen Poststelle (Einwurf im Briefkasten wegen
> der schieren Menge nicht zu empfehlen)
>
> Ziel erreicht - diese 10 Schritte müssten reichen! 
Danke für deine Mühe aber rein Zeit-technisch könnte das bei mir knapp werden.
Eine Überlegung ist es dennoch wert. Ich werde mal noch ein wenig die Zahlen schubsen und durchrechnen was welche Variante Kosten würde.
Übers Wochenende schnappe ich mir dann aber auch mal eine Hand voll Karten und schau mal was ich so hinbekomme.
Selber machen reizt schon, einfach aus dem Grund das man es umgesetzt bekommt und dann die Karten natürlich noch mal einen besonderen Wert haben.
Danke schon mal für eure Tipps. Ich melde mich Anfang nächster Woche noch mal zu dem Thema.
Beste Grüße!
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