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#462067 Kommt kommendes Jahr der "Schnitzel Schock"? (nt.netz-treff)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 13.08.2023, 20:07:57

> Mit Steuersätzen hat das wenig zu tun, sondern eher mit den
> undurchsichtigen MW-Steuersätzen für diverse Dinge.
> Da gehört einiges bereinigt und vereinheitlicht!

Grundlage der steuerlichen Belastung sind die direkten Steuern, sprich die Einkommensteuer, die Grundsteuer ... => alle zwangsläufig vom Staat erhobenen Abgaben.
Die indirekten Steuern werden aus dem jeweiligen Wirtschaftsbereich abgeführt, jedoch meist auf die Waren- und Dienstleistungskosten draufgeschlagen. Daher kann man nur durch Konsumverzicht seinen Kontostand schonen. Die negative Auswirkung auf die Produktion und auf die Dienstleistungen führt dann allerdings zur Rezession => und in den v.a. von den Grünen angestrebten Agrarstaat => Kleingartenanlagen zur Selbstversorgung.

> Wie so vieles im allgemeinen Steuerwirrwar!
> Ich habe letztens meine Einkommensteuer 2022 gemacht und bin mal gespannt,
> was ich dieses Mal nachzahlen darf!

Wenn das Steuererklärungsmodell "auf einem Bierdeckel" von Siegfried Merz neue Urständ feierte, könnte ich sogar sagen: "Merz wird Kanzler - ohne Scherz!"  :-P

Die EStE 2022 hatte ich heute vor, aber ausgerechnet sonntags ist das Zeitfenster für diese Bürokratie einfach zu schmal - trotz vom Finanzamt weitgehend zur Verfügung gestellter Belege.
Ich werde froh sein, mit der Steuererstattung unsere Wohnnebenkosten aus 2022 "neutralisieren" zu können.

--
Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard

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