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#461719 Kartoffelpürre mal anders (nt.netz-treff)

verfaßt von zack, 28.07.2023, 16:35:07

> > Das Kartoffelkonzentrat liegt doch in Pulverform vor.
>
>
> Und dazu gibt es Milchpulver, Guarkernmehl, Emulgatoren, Stabilisatoren
> usw. usw.
> Der technischen Verarbeitbarkeit halber alles in Pulverform.
>
Das Mecklenburger ist immerhin 99% Kartoffeln. Das ist für ein Industriepodukt sehr OK, finde ich.

Und das ist im Grunde genommen ein Spitzenwert für ein "verarbeitetes Produkt".

> Im übrigen finde ich es kurios, dass für ein so dermaßen einfach
> herzustellendes Gericht wie Kartoffelpüree, hier seit Wochen über dessen
> industrielle Ersatzprodukte philosophiert wird.
> Mal im Ernst: Sind manche entweder zu doof oder zu faul, sich Kartoffeln zu
> kochen, die zu zermanschen und bisschen Butter oder Milch und einige Würze
> dabei zu geben?

Ich esse viel Kartoffeln frisch gekocht. Bei mir ist es dann eine Zeitfrage und eine Vorratsfrage. Damit die Kartoffeln nicht schlecht werden, begrenze ich die Vorratsmenge. Der Lagerraum ist leider nicht optimal, es ist nur eine Speisekammer, kein Keller. Und die Kartoffeln - naja. Da braucht man schon eine gute Quelle. Hier ist eher das Marschland ....

Müsste ich mal die Freundin in Lüneburg anhauen. Aber vermutlich kauft sie auch lieber Biokartoffeln im Markt statt das Zeug "an der Straße". Das war damals ein echter Einbruch, als die Omas im Kreis Dannenberg starben und wir nicht mehr regelmäßig hinfuhren. Heute ist das alles nicht mehr so pralle. Der Spargel vom LIDL ist meist frischer und zarter. Die Biokartoffeln sie sind OK.

--
Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.


Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.

 

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