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Nachricht aus dem Archiv

neanderix schrieb am 24.June.2016, 23:00:10 in der Kategorie ot.haushalt

Sorry, aber in vielen Punkten falsch.

> Schönes Beispiel ist der Umgang mit Gefahrstoffen.
> Bei einem Betrieb mit Küchenzeile im Sozialbereich steht ein
> Geschirrspüler.
> Ich: Wo ist denn die Schutzbrille?
> Er: Schutzbrille?
> Ich: Ja. Schau mal auf das Etikett des Klarspülers. Da ist ein
> Gefahrstoffsymbol drauf! Atzend!
> Er: Oh!
> Ich: Klar, im Privaten kommt keiner auf die Idee, beim Nachfüllen ne
> Schutzbrille aufzusetzen. Aber bei der Arbeit befinden wir uns hier im
> Bereich des gewerblichen Umgangs mit Gefahrstoffen, also gilt das
> Gefahrstoffrecht mit Allem und daher ist beim Umgang geeignete persönliche
> Schutzausrüstung zu tragen, hier also ne Schutzbrille.
> Er: Ohh. Okaaay?!?!?!
> Ich: Sorry, ich weiß. Auch ich habe manchmal bedenken, noch ernst genommen
> zu werden. Aber wenn ich nicht umfassend auf die Rechtslage hinweise, mache
> ich meinen Job nicht gut. Und letztendlich kann er ja immer noch selber
> entscheiden, ob er es macht oder nicht und muss dann aber im Falle einer
> Augenverletzung die Veranwortung auf sich nehmen.
>

Ich würde die zusätzlich noch darauf hinweisen dass im Falle einer Augenverletzung (wegen nichttragen der SB) die zuständige BG dem Verletzten was husten wird...

Das zieht bei potentiellen anwendern *meistens* (aber nicht immer - "passiert schon nix")
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