> Win10 hingegen würde auch bedeuten, dass ich mich wieder in ein neues
> System einarbeiten muss. Und ich kann mir nicht vorstellen, welche
> Verbesserungen das nun wett machen würden.
Mir geht's allmählich genau so, obwohl mein IT-Profi-Sohn Windows 10 konsequent auf allen seinen Maschinen einsetzt, nur noch auf dem Smartphone Android.
Eine ähnliche Meldung im Schwäbischen Tagblatt wie folgende aus der Chip lässt mich erneut zögern, während die eigens für ein neues System reservierte SSD allmählich "verschimmelt" bzw. angesichts des andauernden Preisverfalls ein immer teuereres "Schätzchen" wird:
Zwangsupgrade auf Windows 10: Mit diesen Mitteln trickst Microsoft Nutzer ins Update
Allein der gegenwärtige Marktanteil spricht doch Bände:
Windows XP = 10 %
Windows 7 = 48,6 %
Windows 10 = 17 %
Außerdem können Nutzer älterer Hardware, vor allem von Notebooks, Probleme mit Treibern bekommen - wenn ich mich recht entsinne, sogar auf Netz-Treff schon moniert.