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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 12.July.2018, 19:05:05 in der Kategorie verkehr.kfz

Mein heutiger Strafzettel :-(

> Von Klingholz oder Karlsruhe war es rund 1-1,5h Fahrt einfach, bis Amberg
> rund 4h.
> Den Sprit hat mir quasi mein Arbeitgeber finanziert, mit einer monatlichen
> Zuwendung von rund 150DM.
> In etwa halb soviel wie ich Sold bekam, zusätzlich auch noch
> Weihnachtsgeld.
> Das alles konnte ich zu BW-Zeiten gut gebrauchen und auch heute noch meiner
> Firma dafür dankbar!

Bewegte Geschichten bleiben wie eingebrannt im Gedächtnis!
Mein BW-Werdegang war dagegen einfach: Grundausbildung in der Funkerkaserne Esslingen, ca. 500 m von der elterlichen Wohnung entfernt. Marschieren durch die "Spielfelder" der Kindheit und Jugend, darunter auch Robben durch mehr oder minder matschige "Gegend" und durch Bäche und Gräben, die ich sogar als lausbubigster Lausbub wegen ihrer Schlamm- und Tierwelt gemieden hatte. Dann Verlegung in die neu erbaute Eichenbergkaserne hoch über Bruchsal (badensisch: Brusel - Spitzname für die Eingeborenen: "Holzlumpe" oder "Schlappedengler", um sie von den anderen Badenern = "Gelbfüßler" deutlich zu unterscheiden). Nach 1 1/2 Jahren "ade Barras" und auf in die PH Esslingen (an der Agnespromenade - heute Polizeirevier). Mein Zimmer zuhause ersparte regelmäßiges Jobben während der Semester. In den Semesterferien verdiente ich Urlaubsgeld in Esslinger Firmen: Hirschmann, Milchwerk, Index und bei der Esslinger Zeitung, wo mir sogar eine Ausbildung zum Redakteur angeboten wurde. Da ich bereits das Abschlusssemester erreicht hatte, zog ich die Dienstprüfung einem Neustart vor.
Der Einblick in verschiedene Branchen erbrachte eine ordentliche "Horizonterweiterung", die ich später im Berufswahlunterricht "anekdotisch" bis "realistisch" einsetzen konnte.
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