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#465665 Plastikkappe Eckventil (ot.haushalt)

verfaßt von Hackertomm, 19.02.2024, 16:56:34
(editiert von Hackertomm, 19.02.2024, 17:00:58)

> > Hast du niemanden im Bekanntenkreis mit einem 3D-Drucker? Die Dinger
> sind
> > doch ideal für den Bau von Ersatzteilen, gerade bei Teilen, die
> entweder
> > nicht verfügbar oder nur in unsinnigen Stückzahlen bestellbar sind.
>
> Naja, der "normale" 3d-Drucker liefert ja auch nur wieder ein
> Kunststoffteil dessen Innenvierkant zu weich ist, um ein einigermaßen
> festsitzendes Ventil zu drehen.

Innenvierkant, habe ich bei einem Eckventil noch nicht gesehen.
Das sind geriffelte Wellen, wo der Drehknauf drauf sitzt.

> Daher ja die Suche von cebe nach einem Griff-Teil aus Metall.

Da wird er Pech haben!
Es gibt da von einigen Markenherstellern Ersatzgriffe, aber die gibt es nur bei guten Sanitärgroßhändlern.
Und sie müssen auch noch zu seinem Eckventil passen.

> Es gibt zwar auch 3D-Drucker, die mit gesintertem Metall arbeiten, aber die
> sind m.W. nix für den Hobbyisten (Anschaffungskosten ...).

Hatten wird in der Firma, da gabs eine Abteilung, da standen verschiedene Arten 3D Drucker.
Auch welche die Metall druckten.
Und natürlich ga es diese 3D Drucker auch in ganz groß.
Denn die Teile, die wir da hatten, z.B. Achsgehäuse für die E-Achse, die waren ca. 0,7m³ groß.

Wenn er noch mehr Pech hat, muss er eh das ganze Eckventil wechseln, weil man es nicht mehr Bewegen kann.
Weshalb ich die Dinger ein oder mehrmals im Jahr, in der Küche und den Waschbecken, komplett zu und wieder auf drehe.
Nur um zu Verhindern, dass sie festbacken oder intern zukalken.

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