> Also wenn ich noch an XP zurückdenke, wie das mit den Ethernettreibern und
> Nezwerkeinrichterei war, will ich W10 absolut nicht mehr missen.

o.k., damit habe ich mich ein einziges Mal beschäftigt - dann stand, was ich brauchte.
>
> Und von der Bedienung ist es doch kaum anders. Man hat den Desktop und die
> Taskleiste für die wichtigsten Programme zum starten. Alle anderen
> Programme findet W10 doch sehr schnell über die Suche.

Daran habe ich mich langsam gewöhnt.
>
> Zugegeben, diverse Einstellungen sucht man mittlerweile woanders, als zu XP
> Zeiten. Dazu hat man aber mit rechter Maustaste aus das Startsymbol alle
> Einstellungen gesammelt beieinander.

Das neue System für die Einstellungen finde ich grauenhaft. Unübersichtlicher geht es wohl wirklich nimmer. (Hält sich in etwa die Waage mit meinem Android-Handy.) Und es fehlt anscheinend auch vieles, was früher möglich war.

Aber ganz, ganz furchtbar finde ich die Bevormundung mit den Updates. Man kann genau NULL selbst entscheiden. Hier war Windows 7 vorbildlich.

Und das dauernde Herumändern, wenn man endlich einmal etwas gefunden und sich eingewöhnt hat, ist auch äußerst User-unfreundlich.

Btw: Etwas Unnötigeres als die Timeline gibt es wohl auch kaum. Dient wohl der Überwachung der Leute mehr als den Usern selbst. Zum Glück kann man die abstellen. Aber erst muss man unnötige Datenmengen runterladen .....