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stefan66 schrieb am 09.July.2018, 19:57:00 in der Kategorie ot.politik

Unterstützung Versandhandelsverbot für rezeptpflichtige Arzneimittel

> > Zusatz: Ich bin als Beamter privat versichert. D.h. ich muss alle
> > Rechnungen, Ärzte + Medikamente, erst einmal vorschießen, bevor ich
> sie
> > einreiche. Ich würde mir wünschen, dass auch gesetzlich Versicherte
> die
> > Rechnungen erst einmal selbst bezahlen. Allein, um ein Gefühl zu
> > entwickeln, wie überteuert Medikamente in D sind. Im Schoße der
> > gesetzlichen Versicherung merkt das ja keiner...
>
> Tja, dann könnte ich mir das einzige Medikament das mir hilft nicht mehr
> leisten und müßte mit der vollen Blüte der Psoriasis an Händen und
> Füßen leben, sprich permanent mit Verbänden und Baumwollhandschuhen
> rumlaufen. Und bevor du fragst: die Standardbehandlungen und Medikamente
> hab ich durch. Außer Apremilast hilft nichts.

Dann hast Du mich vielleicht falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass gesetzlich Versicherte die Medikamente bezahlen müssen, sondern, wie privat Versicherte, zunächst einmal verauslagen und dann bei der Krankenkasse die Rückerstattung beantragen, genau wie Privatversicherte es tun müssen.
Ich gebe zu, das war von mir etwas provozierend gemeint.
Tatsache ist aber doch, dass Medikamente in D horrendes Geld kostet.
Den Versicherten ist es egal...zahlt ja die Kasse. Der Kasse ist es egal...zahlt ja das Kassenmitglied. Teufelskreis! Freuen tut sich am Ende das pharmazeutische Unternehmen, weil niemand die Kosten hinterfragt.
Von daher mein Vorschlag, Arztrechnungen und Medikamente zu verauslagen, damit man mal ein Gefühl entwickelt, was da für Kosten aufkommen.
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