Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche

Nachricht aus dem Archiv

fuchsi schrieb am 14.February.2018, 07:21:41 in der Kategorie ot.haushalt

Smart Home Bedenken berechtigt

SmartHome ist nicht SmartHome.

Eine Steuerung von Licht, Heizung, Beschattung WLAN-intern kann man sicherlich relativ Datensicher gestalten.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Ausfallsicherheit einer klassischen Elektroinstallation mit schnöden Lichtschalter auch nach 20 Jahren noch gegeben ist, während man im automatisierten Haus bereits Komponenten der x-ten Generation austauscht, die nicht unbedingt kompatibel sind.

Ein freund von mir hat sein komplettes Haus über eine SPS gesteuert. Hier melden sämtliche Taster und Bewegungsmelder das Schaltereigniss der SPS, und diese schaltet das Licht.
Der fluchte schon öfters, als die SPS zum x-ten mal die Programmierung vergaß und absolut nichts mehr ging. Selbst nach nur 5 jahren bekam er keine kompatiblen Komponenten mehr zu Tausch.

Ich habe meine neue Wohnung komplett klassisch installiert. Das funktioniert, und hat das Elektroattest klaglos bestanden. Lediglich meine Schlafzimmer habe ich mit einem Funktaster und Aktor nachgerüstet, da ich beim Bett auf die Schaltstelle fürs Zimmerlicht anfangs verzichtet hatte.


Mein TV könnte zwar Internet, aber ich frage mich wozu? Erstens ist der TV bei der Internetnutzung ziemlich langsam, zweitens ist mein Laptop/Tablett mittels USB-Funk-HDMI weitaus flexibler, als der Smart-TV.

Trotz, dass ich IT-Techniker und Programmierer bin, ist da meine Wohnung mit Technik ziemlich spartanisch ausgerüstet. Habe da eher auf Lichtstimmung mit mehreren direkten und indirekten Beleuchtungen geachtet, als auf IT-Verkabelung.
Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche
Auf unserer Web-Seite werden Cookies eingesetzt, um diverse Funktionalitäten zu gewährleisten. Hier erfährst du alles zum Datenschutz