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Nachricht aus dem Archiv

Peggy schrieb am 25.January.2018, 09:14:11 in der Kategorie pc.hardware

DVD-Statistik à la baeuchlein

Danke für deine ausführliche Antwort. Offenbar sind meine Vermutungen einigermaßen realistisch. Werde mir halt beim nächsten Besuch im nächstgelegenen Einkaufszentrum (mit Saturn) ein paar neue Rohlinge besorgen. Die gehen dann hoffentlich überall - oder zumindest am neuen Laptop.

Die verwendeten waren übrigens Sony DVD+RW und Verbatim DVD-RW, jeweils 4,7 GB mit ALter irgendwo zwischen 5 und 10 Jahren (steht keine Jahreszahl drauf). Beide waren schon einmal verwendet worden, aber vermutlich wirklich nur 1x.

> Die einzige allgemeine Regel bezüglich der Brenngeschwindigkeit, die ich
> bestätigen kann, ist dass man möglichst langsam schreiben (lassen) soll.

Das dachte ich auch immer. Allerdings habe ich - eh erst kürzlich - auf einer DVD-RW gelesen, dass sie unbedingt mit 8x gebrannt werden soll. Und wenn der Brenner das nicht kann, soll man zuerst ein Firmware-Update machen.

Also wie war das: "jahrelang alles falsch gemacht"????

Jedenfalls lief dieser neue Brenner bei den 4x-Scheiben (automatisch erkannt) mit ungleicher Geschwindigkeit (wechselndem Geräuschpegel), was mir beim Brennen nicht unbedingt als sinnvoll erscheint.

DL habe ich noch nie probiert. Backups gehen seit etwa 8 Jahren sowieso auf externe Festplatten, weil mir das mit den Scheiben schon damals zu mühsam wurde (bin eine Datensammlerin, auf jeden Fall was Fotos betrifft, und Nostalgikerin, die vieles aufhebt - "man könnte es ja noch einmal brauchen" "die paar GB mehr sind auch egal").
>
> 30-40 GByte für das Image einer
> Windows-Betriebssystempartition sind selbst für Windowse, die den Großteil
> ihrer "veränderlichen Daten" (Texte, Excel-Tabellen, bearbeitete
> Sounddateien, Gescanntes, ...) nicht mit auf C: ablegen, inzwischen normal
> in meinem Umfeld. Offenbar gibt es jetzt auch Betriebssysteme mit
> Adipositas...

Du sagst es!

Irgendwie hab ich da den Eindruck, dass die Entwicklung retour geht - Win98 musste man auch alle wenigen Jahre neu installieren, damit es rund lief. Wird bei den neuen wohl bald wieder so sein - weil die SSDs sonst "platzen".

> Linuxe belegen da bei mir wesentlich weniger Platz.

Erfahrungswert? Wieviel Platz braucht ein mit ein paar Programmen erweitertes Linux-System (ohne die getrennte Datenpartition) in der Regel?


Beim Win10 auf dem Laptop hier sind auf C: ca. 41 GB belegt, obwohl ich - wie überall - eine (oder 2) extra Datenpartition(en) bzw. -platte(n) habe. Dazu installiert hab ich nicht allzu viel; Gimp und OpenOffice, sonst nichts Größeres.

Das neu installierte XP pro hat gerade mal 8 GB (allerdings noch ohne weitere Programme).
Mein altes XP Home kommt - mit vielen Spielen und noch mehr Programmen drauf - auf ca. 36 GB, also immer noch deutlich weniger als das ohnehin - noch? - "schmale" Win10.

Ich frage mich sehr oft, wozu das alles so aufgebläht wird. Dem User werden nicht nur Daten abgesaugt, sondern er wird auch mit unnötigen Dingen zwangsbeglückt. Und bevormundet sowieso ständig.
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