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Nachricht aus dem Archiv

Hausdoc schrieb am 21.January.2018, 15:20:28 in der Kategorie ot.haushalt

Manche lernen es nie!

> Vermutlich scheute man den Aufwand eine komplett neue Steuerungssoftware
> ohne Netz und doppelten Boden zu entwickeln und entwickelte nur die alte
> Software weiter, ohne die illegalen Komponenten zu entfernen.
> Alternativ wäre es auch möglich das die Rechtsabteilung nicht fähig ist die
> Vorschriften so zu deuten das man auf der sicheren Seite landet.
> Dabei muss man die Prüfstandsoftware nur in die "Normale" integrieren so
> das es zumindest theoretisch möglich ist das der Motor und das Getriebe
> auch auf der Straße den selben Modus nutzt wie beim Prüfstandslauf. Eben
> statt zwei Softwareversionen zwischen denen je nach Bedarf hin und
> hergeschalte wird zu nutzen müssten sie die beiden Versionen zu einer
> Einzigen verschmelzen wie alle Anderen auch.

Sooo kompliziert ist es gar nicht.
Das Grundproblem heist: Totaler Realitätsverlust.
Es gibt allen Ernstes Entwicklungsvorstände (mir namentlich und pers.bekannt), die im Vollbesitz ihrer gestigen Kräfte behauten (O-Ton): Was heute bei einem Audi Dieselmotor hinten rauskommt ist sauberer als das was vorne reingeht.
Die selben Leute rechnen dir heute noch auf dem Papier vor, daß es unmöglich sein kann, daß ein 200 KW Auto mehr als 6 l brauchen kann ( Ich komme bei 200KW pro h auf 22l)
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