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#403454 alter analoger Verstärker (user.homerec)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 02.10.2016, 14:37:24

> ... Und natürlich meinen TI30, den ich seit der 9.
> Klasse habe. Der braucht zwar ein paar Sekunden, um die Fakultät aus 69 zu
> berechnen, aber das brauch ich ja nicht so oft. Und diese Geräte habe
> sicher auch den von dir belächelten "Chinaschrott" an Bord. Ich glaube, du
> bist da etwas voreingenommen. Das Quelle-Zeugs ist besser als sein Ruf.

Man sollte es nicht verallgemeinern, denn die Lizenz zum Verschrotten hatten ja auch die Japaner, zumindest zu jener vorsintflutlichen Zeit.

Nicht so die Firma MBO, von der mein Micro 130PD Tisch- und Taschenrechner stammt (~ 70er Jahre d.v.Jhdt.) und dessen Rollendrucker, regelmäßig mit Stempelfarbe versorgt, noch so perfekt funktioniert wie das Rechenwerk und das Display. Luschdig die Gerätebezeichnung "Elektronenrechner" (engl. "Electronic Calculator") und die Vorschrift, dass für eine Subtraktion die Werte für den Minuend und den ersten Subtrahend positiv ("+"-Taste) einzugeben sind und erst dann die Differenz (mit "-") gebildet werden darf. Alle weiteren Subtrahenden setzen dann die Subtraktion mit "-" fort. Die "=" Taste gibt nur Ergebnisse der Multiplikation bzw. der Division sowie der %-Rechnung aus.

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 :-) Grüße aus Tübingen

Reinhard


"Eine Frau muss immer so viel Geld ausgeben, dass ihr Mann sich keine weitere(n) mehr leisten kann."
(Doris Reichenauer - von "Dui dô ond de Sell")

 

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