Ich habe deshalb meinen Rasen gemäht, obwohl er noch etwas Feucht war.
Aber das war dringens nötig, wäre er kommende Woche noch gewachsen, wäre das Unkraut und sonstige Pflanzen zu hoch geworden.
Da hätte ich Probleme bekommen.
Und Morgen ist Biomüll, da geht das Schnittgut in den Wagen.
Immerhin ist es soviel Schnittgut, das die Tonne fast Randvoll ist.
Das waren gut 3 Fangkörbe Rasenschnitt, für die Jahreszeit dank der Nässe in den letzten Tagen und Wochen, sehr viel!
Normal ist dass nichtmal ein ganzer Fangkorb voll.

Die kommenden Tage werde ich auch den Zulauf in meine Regentonne abklemmen!
Die ist Randvoll, diese gut 300 Liter müssen eben im September/Oktober reichen, wenn es noch etwas zu gießen gibt.
Falls es dann doch nicht reicht und es regnet, der Schlauch ist schnell wieder angeschlossen.

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Ich hatte gestern eine interessante Regentonnenerfahrung.
Mein 300l Regenfass an der Gartenlaube war durch das Wetter der letzten Wochen auch immer randvoll.
Vorgestern bemerke ich, dass ca. ein Viertel fehlt. Denk mir nichts bei. Vermutlich hat meine Tochter mal gießen wollen.

Gestern war das Fass ratzeputz leer. Tochter und Ehefrau wollen es nicht gewesen sein.

Lösung:
Am Grund des Fasses steht die Tauchpumpe. Von dieser geht der Schlauch senkrecht bis auf ca. 2m Höhe raus (mit nem Bindfaden am Laubendach festgemacht) und geht erst dann in einem Bogen auf den Boden zurück und schlängelt sich dann Richtung Nutzbeet am Boden entlang.

Meine naive Denke:
Nur wenn die Pumpe läuft, "verschwindet" auch Wasser aus dem Fass.

Was ich nicht bedachte, der Schlauch war von vorne bis hinten blasenfrei mit Wasser gefüllt.
Und dann kam meine Tochter und hat am vorderen Ende die Spritze abgesteckt...

Wir hatten dann gestern das Gesprächsthema "kommunizierende Röhren".

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> Ich hatte gestern eine interessante Regentonnenerfahrung.
> Mein 300l Regenfass an der Gartenlaube war durch das Wetter der letzten
> Wochen auch immer randvoll.
> Vorgestern bemerke ich, dass ca. ein Viertel fehlt. Denk mir nichts bei.
> Vermutlich hat meine Tochter mal gießen wollen.
>
> Gestern war das Fass ratzeputz leer. Tochter und Ehefrau wollen es nicht
> gewesen sein.
>
> Lösung:
> Am Grund des Fasses steht die Tauchpumpe. Von dieser geht der Schlauch
> senkrecht bis auf ca. 2m Höhe raus (mit nem Bindfaden am Laubendach
> festgemacht) und geht erst dann in einem Bogen auf den Boden zurück und
> schlängelt sich dann Richtung Nutzbeet am Boden entlang.
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> Meine naive Denke:
> Nur wenn die Pumpe läuft, "verschwindet" auch Wasser aus dem Fass.
>
> Was ich nicht bedachte, der Schlauch war von vorne bis hinten blasenfrei
> mit Wasser gefüllt.
> Und dann kam meine Tochter und hat am vorderen Ende die Spritze
> abgesteckt...
>
> Wir hatten dann gestern das Gesprächsthema "kommunizierende Röhren".

Ja, wenn der Schlauch Blasenfrei gefüllte war, dann hat er die Tonne, trotz 2m Höhe leergesaugt.
Bei mir ist aber nur der kurze Zulaufschlauch vom Regensammler dran, da Entleert sich nichts selber.
Zum komplett Entleeren habe ich an der Regentonne unten einen Extra Kugelhahn, an den dann ein langer 3/4" Schlauch angeschlossen wird, durch den dann das Wasser auslaufen kann.
Ohne diesen Ablauf müsste ich ebenfalls eine Pumpe zum Entleeren der Regentonne einsetzen.
Da ich diese dann aber nur einmal im Jahr, eben zum Restentleeren der Tonne, brauche, habe ich da keine angeschafft.
Den Kugenhahn zum Entleeren, den hatte ich schon beim Anschaffen der Tonne vorgesehen.
Das Restwasser aus der Tonne fliest dann einfach über den Schlauch in den Garten.
Wenn die Tonne leer ist, wird sie gereinigt und umgedreht wieder hingestellt und mit einem halben Knochenstein beschwert, damit Wind und Sturm sie nicht weg wehen.

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> Wir hatten dann gestern das Gesprächsthema "kommunizierende Röhren".

Vermutlich brauchte es die vollständige Füllung des Fasses, bis die Röhre mit der Kommunikation begann.  

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Ich bin sehr aktiv bei facebook, wo ich vor allem Fotos zeige und mich in Gruppen über alles mögliche, insbesondere meine Heimatstadt Konstanz austausche.