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Nachricht aus dem Archiv

neanderix schrieb am 15.June.2017, 22:53:34 in der Kategorie nt.netz-treff

Ein kleiner Zweifel macht noch keine weltweite Verschwörung!

> Des Weiteren habe ich mal irgendwo gelesen, wie jemand vorgerechnet hat,
> wie viel Sprengstoff für die Zerstörung eines Wolkenkratzers vonnöten ist.
> Das Ergebnis habe ich nicht mal mehr größenordnungsmäßig im Kopf, doch es
> erschien völlig unglaubwürdig, dass diese große Menge an Sprengstoff
> entweder irgendwann relativ kurz vor oder sogar beim Anschlag unbemerkt ins
> Gebäude gebracht und versteckt wurde, oder aber dass sie irgendwann während
> der Bauphase des WTC eingebracht und dann jahrzehntelang nie bemerkt wurde.
> Bedenke bitte, dass man dann vermutlich auf jeder einzelnen Etage mehrere
> Kilogramm Sprengstoff verstecken müsste, ohne dass all das jemals irgendwem
> aufgefallen sein soll.

In den zwei Jahren vor dem Anschlag fanden, soweit ich mich erinnere, umfangreiche "Wartungsarbeiten" am und im Gebäude statt.
Da können, als Wartungstechniker getarnte Mitarbeiter von "Controlled Demolition" hunderte Kilo Sprengstoff in das Gebäude b ringen und an entscheidenden Stellen anbringen, ohne das jemand was merkt


> Thermit ist aber kein
> Sprengstoff, sondern höchstens unter bestimmten Bedingungen geeignet, ein
> sehr heißes Feuer zu erzeugen, mit dem man dann bei entsprechender Steuerug
> eines Schweißgeräts Metalle durchschneiden kann.

Falsch. Um mit Thermit Metalle zu verschweißen oder zu schneiden, ist kein Schweißgerät nötig.
Das Thermit selbst ist das Schneid-/Schweißgerät.

> angeblichen Rucksacktypen aber wenig zu tun, und wie man dann diese
> Schnitte im brennenden WTC zeitlich so hinkriegt, dass die Türme
> derartig zusammenklappen (bei dem ganzen Chaos an flüchtenden Leuten und
> Rauch und so), das wird mir wohl kaum jemand erklären können. Und dieses
> und ähnliches Blahblah kriegte man einige Monate nach den Anschlägen bis
> zum Erbrechen geliefert, selbst auf heise.de.

Nochmal: Thermitladungen und Sprengladungen können währnd der "Wartungsarbeiten" angebracht worden sein.
Potentiellen Nutznießern der Sprenung wird erstens bewusst gewesen sein, dass man nicht alles aufeinmal herein- und anb ringen kann und zweitens deswegen egal gewesen sein, wie lange es dauert, so lange es <10 Jahre dauert.

> Doch echte Zweifel an
> nahezu der gesamten Erklärung rund um die Anschläge damals hat bei mir noch
> niemand bisher hingekriegt. Nichts, was ich diesbezüglich sah oder las,
> wirkte auch nur annähernd überzeugend.

Siehst du, und bei mir ist es genau andersrum: ich finde die offizielle Darstellung nicht sonderlich überzeugend.

Volker
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