Peggy schrieb am 16.August.2008, 09:12:32 in der Kategorie user.foto
Konkrete Sensorgrößen - umgerechnet in MP/cm²
Danke für den Link. Da mich das Ganze interessiert, bin ich ein wenig \"tiefer\" gegangen ..., und hab mir ein paar spezielle Kameras angeschaut.
Den Link wie folgt verwenden:
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Canon/canon_eos450d.asp
Im kursiven Teil den Hersteller und die Bezeichnung der Kamera austauschen, also zB dann:
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Nikon/nikon_d60.asp
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Canon/canon_s2is.asp
oder - links - auf Camera Database, dort im Popup-Menü den Hersteller wählen usw.
Dann findet ihr:
genaue Sensorgröße in mm
Fläche des Sensors
und Zahl der Megapixel pro Quadratzentimeter
Ein paar Zahlenbeispiele (meine Kameras bzw. ein paar, über die kürzlich gesprochen wurde) - je weniger Megapixel/cm² desto weniger Rauschen:
Canon A20 (meine erste Digi) und A40 - 9 MP/cm² (bei 2 MP)
Canon S2 IS - 20 MP/cm² (bei 5 MP)
gängige Kompaktkameras haben hingegen 26 - 29 MP/cm² (bereits solche mit \"nur\" 7 MP), solche mit 10-11 MP sogar bis zu 36 MP/cm² (zB Sony DSC W300)!!! - da braucht man sich über das Rauschen sicher nicht mehr wundern! (Ist es bei meiner alten mit 9 MP/cm² schon deutlich ..., die Fotos sind für mein Gefühl wirklich nur verkleinert fürs Web zu gebrauchen.)
Das Licht verändert sich eben nicht genauso wie die Sensordichte.
Nach diesem Vergleich wundere ich mich sicher nicht mehr über schlechte Bilder aus Kompakten.