> Mit Firefox unter Linux tat sich auf dieser Seite lange Zeit nix, aber seit
> 1-2 Monaten versucht man da dasselbe in Grün, nur wird da nicht von einem
> nicht mehr aktuellen Windows geredet, sondern mir stattdessen ein
> (angeblich unbedingt nötiges) Update des Firefox aufgedrängelt. Auch hier
> muss ich "Gewalt anwenden", um das zu beenden: Erst mal die grafische
> Oberfläche beenden, was dann auch den Firefox abwürgt. Beim nächsten Start
> des Firefox wird dann nochmal über irgendwas gequengelt, ohne dass ich auf
> die entsprechende Seite gegangen wäre. Womöglich glaubt Firefox, er wäre
> durch einen Programmfehler o.ä. beendet worden, und ich würde gerne nochmal
> die Seite aufrufen, die zuletzt angezeigt wurde, also die mit dem
> angeblichen Update. Beende ich den Firefox dann und starte ihn neu, ist der
> Spuk vorbei.
Vermutlich trage ich gerade Eulen nach Athen, aber Du mußt nicht die komplette GUI abwürgen. Mach ein Terminal auf, dort
ps -A
Da suchst Du Dir die PID vom FF raus und dann
kill -9 <PID>
Ist so wie im Taskmanager den Porzeß abschießen.