Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche

Nachricht aus dem Archiv

Hackertomm schrieb am 16.February.2018, 11:53:00 in der Kategorie ot.haushalt

Smarthome-Bedenken berechtigt

> > Eine Heizung hat nur eine einzige Aufgabe: Die Wärmeverluste des
> Gebäudes
> > ausgleichen.
> >
> > Man spart demnach keinen einzigen Cent, wenn man die Heizzeit kastriert.
>
> Und trotzdem halte ich es für deutlich hirnrissiger, den HK in meiner
> Dachbude auch während meiner Abwesenheit weiter auf 22°C laufen zu lassen.
> Weshalb mein Homematic Thermostat auf 19°C abregelt und noch bevor ich
> wieder eintreffe, auf 22°C hoch regelt.

Macht mein alter Honeywell seit Jahren ebenfalls zuverlässig.
Der dreht allerdings den Heizkörper nur auf "Überschlagen" zu und bevor ich Abends heim komme erst auf Temperatur.
Aber der ist ca. 5 Jahre alt und kommt so langsam in die Jahre.
Als Ersatz, falls er endgültig drauf geht, suche ich jetzt schon einen Ersatz.
Ich denke da ebenfalls an eine SmartHome Lösung, Standalone oder Internet, aber per Funk, also ZigBee oder Z-Wave.
Grund ist dass der Heizkörper verdeckt ist und wenn ich z.B. 20 Grad in der Bude haben möchte, ich eine höhere Temperatur einstellen muss, die ich per Try and Error bestimmen muss.
Mit einem SmartHomregler und passendem Raumthermostat, der diesen per Funk steuert, ginge das.
Aber das Zeugs ist Teuer, für nur diesen einen Heizkörper, hat aber den Vorteil dass ich weder Bohren, noch Kabel verlegen muss.
Außerdem fehlt es an Langzeiterfahrungen aus dem Netz.
Hätte aber auch den Vorteil, dass ich ZigBee oder Z-Wave auch mit dem Raspberry Pi realisieren könnte und den dann sozusagen als HomeServer einsetzten könnte.
Mal sehen was die Zukunft so bringt.....
Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche
Auf unserer Web-Seite werden Cookies eingesetzt, um diverse Funktionalitäten zu gewährleisten. Hier erfährst du alles zum Datenschutz