> Zusammengefasst: Man weiß nicht, ob man dem lachenden (= die Hoffnung
> stirbt zuletzt) oder dem tränenden Auge (= alles zu spät, später wird's
> auch nix) trauen soll.
Bei mir tritt immer wieder der "dritte Weg" auf, charakterisiert durch "Isdomegal" ("Is' doch mir egal", is' auch nicht
mein Deutsch!
). Wenn ich realistischerweise eh nix ändern kann, wie z.B. nachdem die Wahlen gelaufen sind, die Politiker quatschen und sabbeln wie immer (maximale Sprechzeit incl. Überlänge bei minimalem, gegen Null gehenden Inhalt) und auch in ihren Verhandlungen wort- und ausdrucksstark genau so viel schaffen wie eine erschossene Schnecke (nämlich gar nix) - tja, dann kann ich mit "isdomegal" auch ganz gut leben und mich statt um Politik lieber um was kümmern, was mir auch wirklich was bringt.