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Nachricht aus dem Archiv

Pahoo schrieb am 29.December.2017, 22:38:36 in der Kategorie ot.haushalt

Vordruck messen

> > Richtig. Auf einer Seite der Membrane ist der Stickstoffvordruck.
> > Auf der anderen Seite der Membrane ist Heizwasser, welches beim
> Überprüfung
> > drucklos sein muss.
>
>
> Hier ...
> https://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0010/001012.php
> ... das 2. Bild. Das Wasser (die Wasservorlage) ist raus aus dem Gefäß.
> Wie sonst auch soll man dem Wasser sagen, bei der Vordruckeinstellung bitte
> keinen Gegendruck aufzubauen?

Abgesehen davon, dass die Physik (Gesetz von Boyle und Mariotte) schon verlangt, dass das Wasser aus dem Gefäß muss, schreibt das hier Peter Schröder von der Pneumatex GmbH auch:

"Moin zusammen,

statische Höhe (vom Anschluß des Gefäßes bis Oberkante oberster Heizkörper) in m durch 10 = bar.

statische Höhe + 0,3 bar = Vordruck am Gefäß.
Vordruck + 0,3 bar = Fülldruck der Anlage kalt.

Ansonsten wie bereits beschrieben: Kappenventil schließen, Wasser aus dem Gefäß lassen, Vordruck einstellen, Anlagendruck anpassen, Kappenventil öffnen und fertig.

Zum Prüfen des Vordrucks kann ein Reifenprüfer o.ä. benutzt werden."
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