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baeuchlein schrieb am 02.August.2017, 19:50:45 in der Kategorie verkehr.kfz

Manche Dinge kann man nicht über's Knie brechen

> > > Mal abgesehen von den ganzen HandwerkerAutos, oä.
> > >
> > > Was macht ein Arzt? Oder auch Pflegekräfte die dann nicht
> > > zu ihren Patienten kommen.
> >
> > Neues Auto kaufen, vielleicht? :kratz:
> >
> > Kurzfristig könnte man bei solchen Personen über Ausnahmegenehmigungen
> > nachdenken, langfristig müssten die halt genauso das Auto wechseln wie
> > manch andere Leute auch.
>
> Nein, nein, nein!!! Keine Ausnahmen! Warum soll es den normalen
> Diesel-Fahrer verboten werden in die Stadt zu fahren und für Taxen, Busse
> und LKWs gibt es Ausnahmen? Wenn schon, dann konsequent.

Nö. Das magische Wort in meinem Satz ist kurzfristig. Einfach deswegen, weil man ein Auto nun mal nicht alle paar Monate neu kaufen kann. Da kann der Staat nicht einfach sagen, "ab morgen darfst du es nicht mehr benutzen und selber sehen, wie du damit zurecht kommst". Langfristig darf es dann aber tatsächlich nur Ausnahmen geben, wenn irgendwas Wichtiges wirklich nur mit Dieselmotor geht.

Wenn du hingegen in fünf Minuten alle Probleme der Welt durch Verbote von schlicht und einfach allem, was auch nur irgendwie schädlich sein könnte, lösen willst, hast du höchstens im Paralleluniversum von den Grünen (Partei) eine Chance. Die glauben ja tatsächlich, man könne bis 2022 alle AKWs in Deutschland verbieten und bis 2025 alle Kohlekraftwerke, und das geht dann reibungslos über die Bühne. :gaga:
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