> Deshalb fahren so viele Deutsch das langweilige Golf-Design.
Ein Auto, das zum fast uneinholbaren Marktführer seiner Klasse geworden ist, kann auf Design verzichten, solange die Technik mit "Spitze" getestet wird. Zum Beweis gibt's ja die GTI- und R-Modelle, die stets ein Jahr Entwicklungs- und v.a. Powervorsprung vor der Konkurrenz anstreben und auch erreichen.
Das Schreckgespenst wäre für mich ein weißer Golf. Um den auf einem großen Parkplatz oder in einem verzweigten Parkhaus/Parkdeck zu finden, bräuchte ich eine App, die ihn orten und mich zu ihm führen könnte - damit ich nicht bei jedem weißen Golf rätseln müsste: Issr's oder isser's nicht?
Für's Facelift eines Golf gilt eben: Waschen, ausbeulen und ein paar neue Stilelemente draufbügeln, um die Stammkundschaft jubeln zu lassen: "Ein Golf bleibt ein Golf bleibt ein Golf ..." - wie seinerzeit beim Käfer-Slogan: "Er läuft und läuft und läuft ..."