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Nachricht aus dem Archiv

DUMIAU schrieb am 01.May.2017, 00:31:36 in der Kategorie ot.kultur

Musiktipp im April 2017

> naja nur weil die Musik aus dem Computer kommt, bedeutet das ja nicht das
> sie schlecht ist.
> Man denke nur mal an Pink Floyd, J.M.Jarre oder Kraftwerk, und nicht zu
> vergessen Chris Hülsbeck ;-)
Nun ja, bei Pink Floyd ist der Synti ja eher ein Hintergrundinstrument, wenn auch ein sehr Wichtiges.
Kraftwerk sind echte Pioniere, in alten Filmen sieht man noch den gigantischen Aufwand den Syntis Anfangs erforderten, und einen ständig anwesenden Elektriker.
Und J.M.Jaree ist auch eher die Gattung Pionier der Musik.

> Ich mag es halt nur dann nicht wenn die Stimmen so drastisch verändert
> werden. Mal aussteuern und am Mischpult korrigieren ist klar, aber diese
> komischen Mikrofoneinstellungen gefallen mir nicht.

Das sind die Produzenten die im Grunde nicht viel können und voll auf die Möglichkeiten der digitalen Welt vertrauen. Die Verzerrung war angeblich ursprünglich dazu gedacht gesangliche Mängel zu verdecken.
Hinter den von dir genannten Namen stecken Musiker die auch als Produzenten immer Musiker bleiben werden.
Die Produzenten der Popmusik mit ihren Verzerrern sind Soundtüftler, eher Computerspieler als echte Musiker.

Was wirklich gute Musiker, Tontechniker und Produzenten hinbekommen kann man sich bei ABBA anhören, da gab es diese Tricks noch nicht sondern noch das gute alte Tonband.
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