Hallo MaPa!

> Es hat mich nicht beeindruckt, sondern ich fand es extrem gruselig.

Das ging bei mir ineinander über.

> Danach war ich gefangen von Philip vandenberg und alles was mit Ägypten zu
> tun hatte.

Nun, das war bei mir mal eine recht kurze Zeit ähnlich (vermutlich begann es mit einem Buch über Howard Carters Ausgrabungen von Tut-Anch-Amun), doch schon bald ging das eher dazu über, dass mich fiktive Geschichten rund um das alte Ägypten interessierten. Ich habe mich dabei aber kaum drum gekümmert, ob das nicht mit großen historischen Schnitzern versehen war, so in etwa: Dieser und jener Gegenstand kam in Ägypten aber erst 200 Jahre später zum Einsatz. Hauptsache, es fühlte sich richtig an. Tja, ich bin da wohl ein Banause. 

Aber wehe, man setzt mir Science-Fiction vor, und ein Mond kreist falsch um seinen Planeten. Dann geht aber sofort lehrermäßig mein Zeigefinger nach oben. 

In den letzten 10-20 Jahren hat sich mein Interesse dann zunächst stärker in Richtung Fantasy gedreht und dann auch wieder zu meinen literarischen Anfängen: Krimis. Auch Mischformen, wie z.B. Terry Pratchetts "Feet of Clay" als Mix von Fantasy, (intelligenter) Blödelei und Krimi kommen bei mir u.U. gut an. Und Hörspiele aus diesen Bereichen sammle ich auch fast schon wie manche Leute Briefmarken, nur in Alben kleben klappt noch nicht so richtig. 

Schöner Gruß zurück vom kleinen Bauch!