> > Ein echter Profi fängt mit
> > EDLIN an! 
>
> Oh, grausames Schicksal! Gottlob gab's schon Works 2.0 for DOS (später
> Works 3.0 for Windows), das mir der damalige IT-Berater empfohlen hatte
> (1991). Für reine Textdateien hatte er selbst den Edlin zu Ed vereinfacht
> (z.B. keine Zeilennummerierung mehr), womit ich während der gesamten
> DOS-Zeit Batch-Dateien, z.B. die Autoexec.bat, und die Config.sys
> "anpasste". Bis dann Notepad und sein Luxusbrüderchen Notepad++ die triste
> weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund Darstellung ablösten. 
Ich kam zum Glück zu Zeiten von DOS 3.30 recht schnell an einen Editor, der wesentlich komfortabler war als EDLIN. Zwar gab es damals bei diesen Editoren noch keine starke Vereinheitlichung von Tastenkombinationen und Bedienung, aber Hauptsache, man musste nicht so ein furchtbar verkorkstes Ding wie EDLIN nehmen.
Textverarbeitung gab's zuerst mit WORD 5 und einem "Nageldrucker", bei dem man noch zwei Stockwerke tiefer mitkriegte, wenn der was zu tun hatte. Als ich dann mal ein Programm schrieb, das den noch "lauteren" Grafikmodus des Druckers benutzte, baute ich extra eine Wartezeit von ca. 30 Sekunden vor dem Ausdruck ein, damit ich in Ruhe das Zimmer verlassen und die Tür schließen konnte, wenn der Krach losging.
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