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RoyMurphy schrieb am 11.February.2017, 19:04:28 in der Kategorie nt.netz-treff

Und Neues von der HH-Elbphilharmonie

> > Aber eins ist klar: Was den Stuttgartern ihr "Juchtenkäfer" und den
> > Berlinern die "BER-Murkser", das sind im Hamburger Hafen bzw. in der
> > Elbmündung diverse "Pflänzchen".
>
> Es ist für mich generell völloig ok, wenn nicht mehr, wie noch in den
> 70ern, ohne Rücksicht auf Verluste die Bagger anrollen und Natur platt
> machen. Und nein, auch 50k Arbeitsplätze sind es nicht Wert, dass dafür
> eine Art komplett ausstirbt!

So ist halt der Mensch: Sobald ihn in seinem Lebensbereich die Vielfalt der Natur stört, egal ob Flora oder Fauna, wird unterschieden nach Unkraut und Nutzkraut, Untier und Nutztier.
Da wird dann geplant, geräumt (auch ganze Ortschaften oder landwirtschaftliche Nutzflächen) und gebaut. Wenn's was wird, ist's ein Denkmal für die Macher, geht's schief, machen sich die Stümper vom Acker, und mindestens "der Stuerzahler" darf die Unkosten berappen.

> In diesem Fall hier liegt der Knackpunkt aber woanders: wenn es wirklich
> nur 6 Pflänzchen sind, dann haben die keinerlei Überlebenschance, selbst
> wenn nicht gebaggert wird. Für eine Arterhaltung sind 6 Pflanzen einfach zu
> wenig.

Sind es nicht Pflanzenarten, die naturgeschützt nur an diesem Standort vorkommen? - Wollte nachlesen, war aber wohl zu flüchtig beim Blättern - Pizza-Bote hat geschellet  :koch: , der unser Überleben sichert  ;-)
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