> > Falsch, ganz falsch!
> > Für die meisten Bambusarten brauchst du zwingend eine
> Rhizomsperre;
>
> Mmmh,also ich habe andere Erfahrungen gemacht.Der Bambus in meinem Garten
> wird zwar mit den Jahren breiter,bildet aber keine Wurzelausläufer,in etwa
> so wie Pampasgras.Einen hatte ich im Baumarkt erstanden,einen beim
> Fachhandel(wurden extra als Rhizomfrei angepriesen).Die sind inzwischen
> etwa 1,50 bis 2 Meter hoch,sind aber langsam wüchsig.
Eben. Es gibt einige langsamwüchsige Arten, die keine Rhizomsperre benötigen; das sind die Fargesia-Arten. Deine ist offensichtlich so eine.
Die Phyllostachys-Arten hingegen, unter die alle schnellwachsenden Arten fallen, brauchen zwingend eine Rhizomsperre.
Die Phyllostachys-Arten sind auch nicht sinnvoll auf Flächen kleiner als 25qm kultivierbar, und schon hierbei muss die Rhizomsperre mindestens 100cm breit sein!
> Diese
> hier.Ich habe so den Eindruck,das das inzwischen der gängige und
> auch am meisten nachgefragte Bambus ist.
Huch?! Dachte ich mir doch, siehe oben. Allerdings habe ich meine Info aus www.bamus-lexikon.de
Ich hatte mich jetzt einige Zeit damit befasst, da wir vor zwei Jahren eine Douglasie fällen mussten, die eigentlich einen guten sichtschutz darstellte. ich wollte etwas schnellwachsendes als Ersatz und bin auf Bambus gestoßen. Nachdem ich mich dann etwas eingelesen hatte verzichtete ich dankend
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