> > Und bei Him oder Brombeeren würde ich sogar noch 30 cm. Unter der Erde
> > einfassen damit es nicht wild wuchert.
>
> Meinst du wirklich, das funktioniert? 
Bei den wildwachsenden Brombeeren eher nicht.Die Kultursorten sind aber dahingehend gezüchtet,das sie nicht so heftig unterirdische Wurzelausläufer bilden.Selbiges gilt für Bambus und Carex.Ich denke,für die ist es ausreichend.
>
> Bei uns gehen die Brombeer-"Versorgungsleitungen" quer durch den Garten
> unterhalb des Rasens. Das müssten ca. 7-8 Meter Länge sein. Ich glaube
> nicht, dass die sich durch 30 cm Barriere lange abhalten lassen. Ich hab's
> zwar nicht versucht, aber was den Pestilenzgrad der Unkräuter angeht, würde
> ich die Brombeeren direkt hinter Nr. 1 der Hitparade (Giersch) einordnen.
> Wir haben die Brombeeren bestimmt 15-20 Jahre lang immer wieder bekämpft,
> bis sie an einem Ende des Gartens nicht mehr wiederkamen. Ob ihr Vorposten
> weg ist, welcher dort lag, wo nun mehr Wiese ist (besser kleinzukriegen als
> ein Geschwader von Büschen), das wissen wir noch nicht so genau. Am anderen
> Ende des Gartens jedenfalls liegt ein Streifen Wald, in dem die Brombeeren
> sich viel zu wohl fühlen, und von dort aus kommen sie immer mal wieder
> durch den Zaun gekrochen.
Ja da kann ich mit in die Klage einstimmen.Bei uns ist es der liebe Nachbar,der seine verfallende Voliere direkt an der Grundstücksgrenze mittels Brombeergestrüpp in ein Dornröschenschloß verwandelt hat.Die Ausläufer haben sich im Wurzelwerk unserer diesseits der "Grenze" wachsenden Sträucher etabliert und es hilft nur sie immer wieder auszureißen
>
> Nr. 3 in der Hitliste der @#&%$!-Unkräuter ist vermutlich der
> Schwarzdorn. Da dachte auch mal jemand, einen davon könnte man mal
> wachsen lassen.
Hey,da kann man doch Schnaps von machen,das würde doch den Gram lindern...und Giersch eignet sich als Würzkraut zum Salat.Außerdem ist es die ideale Futterpflanze für die ekligen braunen Nacktschnecken.
Mit manchen Dingen muß man sich arrangieren
Mim
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