> > primär bewegen sich qualitativ gute NBs in anderen Preisklassen.
>
> Erstens das, und zweitens muss man das Wissen, dass es jene
> "Zweiklassengesellschaft" bei Notebooks gibt, auch erst mal haben.
> Ist mir in dieser Deutlichkeit erst seit ein paar Monaten bewusst.
Eigentlich sind's ja 3 Klassen - vgl. "F.8x aus H."
- die spartanischen
- die empfehlenswerten
- und die zum Angeben
>
> > Für Unterwegs prima aber auf dem Arbeitstisch für mich eher hinderlich
> > mit dem ganzen Strippenzeugs.
>
> Genau mein Reden, obwohl bei mir vermutlich irgendwann mal mit 'nem USB-Hub
> für Linderung gesorgt wird. Hat aber derzeit keine Top-Priorität, da sind
> andere Dinge wichtiger.
Einen USB-Hub kann ich nur empfehlen! Weil ich mein Notebook häufig unterwegs einsetzen muss, ging mir der Strippensalat auch schwer auf den Wecker. Dank eines aktiven (= eigenes Netzteil) Logilink 8-fach Hubs gibt's am NB nur noch 3 Kabel: Netz-/Ladegerät, 1 x USB (!) zum Hub (v2.0) und Ethernet-Verbindung zum TP-Link-Switch für Netzwerk und Internet (ziehe ich einfach dem möglichen WLAN-Betrieb über Fritz!Repeater DVBC bzw. 310 vor).
Die Logitech MX 705 Mouse und der HP-"Camping"-Drucker arbeiten sowieso kabellos an den beiden freien USB-3.0-Buchsen. Somit habe ich noch eine USB-2.0-Buchse frei für z.b.V.
Passive Hubs würde ich nicht empfehlen, denn sie können den PC am Hochfahren hindern - so gestern geschehen am PC des Sohns (USB-2.0 und USB-3.0 egal) mit 2 identischen Geräten, die ich morgen per Retourkutsche an den Lieferanten zurücksenden werde.
Beim Vorgänger-NB, einem ASUS-Gerät war die Buchsenverteilung besser gelöst: Auf der Rückseite standen 2 USB-Anschlüsse für ortsfeste Geräte zur Verfügung, so dass die Kabel "unsichtbar" hinter dem Schreibtisch verlegt werden konnten.
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