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Nachricht aus dem Archiv

baeuchlein schrieb am 15.January.2017, 22:25:58 in der Kategorie verkehr.kfz

Das ist schon ein sinnvoller Hinweis

Das ist schon sinnreich, das mal zu erwähnen: Es gibt eine Änderung im Gesetz, die bereits beachtenswert ist. Außerdem sollen die Leute halt nicht irgendwo irgendwie hin brettern, weil sie nicht wissen, wo sie hin sollen, sondern in einer bestimmten Weise - sonst funktioniert das alles nicht. Und wenn erst mal alle im Stau hinter dem Unfall stehen, blockieren sie sich gegenseitig, so dass nachträglich keine "Rettungsgasse" mehr gebildet werden kann. Ansatzweise habe ich das vor vielen Jahren auch mal erlebt. Das Schlimmste war dann ein Autofahrer, der nicht kapiert hat, was los ist und selber durch die Rettungsgasse fuhr. Dann sah er weit weit vorne, dass es da auch nicht mehr weiter ging und hielt mehrere Kilometer vor dem Unfall an. Hinter ihm stauten sich dann die Feuerwehren. Nach rechts oder links konnte der Autofahrer dann auch nicht. Weiter vor fuhr er aber auch nicht mehr. Jetzt standen also die Einsatzkräfte mit jaulenden Sirenen kilometer weit vor dem Geschehen, weil da jemand das Unvernünftigste machte, was man in so einer Situation nur machen kann. Gar nicht gut, sowas.

Zum Glück konnte man später sehen, dass es "nur" um arg zerdepperte Autos ging und offenbar niemand ernster verletzt war. Ansonsten hätte das ziemlich übel ausgehen können.

Und da auch ich noch nicht mitbekommen hatte, dass es 2017 diese Änderung gibt (erstens: Wo bildet man die Gasse; zweitens: Wann - nämlich schon beim Anhalten am Stauende), finde ich den Hinweis sehr gut. Jetzt muss ich nur mal sehen, wie ich das beispielsweise meinem sturen Vater beibringe. Der macht sich über sowas vermutlich auch keine Gedanken...
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