> Den Literaturnobelpreis so mit Füßen zu treten
> und eine grotesk anmutende Patti Smith als Vertretung zu
> "nominieren". Einfach gruselig und hochärgerlich.
> Hätte er wenigstens Joan Baez gebeten, ihn zu vertreten,
> das hätte wenigstens so etwas wie Stil gehabt, aber so.
Hallo Adi,
es gibt bekanntlich "Launen der Natur" und "Launen der Promis" - bei Bob Dylan war einfach ein Grenzbereich erreicht, der ihm den Schneid abkaufte. Sich darüber aufzuregen, lohnt nicht, denn es gibt gegenwärtig tatsächlich Schlimmeres ...
Bob Dylan schwänzt, und Patti Smith hat einen peinlichen Moment
Quelle: "WeLT" - "N24"