> Soeben auf ZDF gesehen: Die Post und UPS machen's vor. Sie bauen mangels
> preisgünstiger und zweckmäßiger E-Transporter nun ihre Fahrzeuge einfach
> selbst. Über die Produktionsstätten wurde nicht näher berichtet.
>
> Das Argument der relativ geringen Stückzahl kann eigentlich nicht ziehen,
> denn Speditionen, Umzugs-, Bau- und Handwerkerfirmen würden für
> Kurzstrecken sicher auch von Diesel- auf E-Fahrzeuge umsteigen, da die
> Anschaffungs- und Unterhaltskosten für die schnickschnackfreien Transporter
> nicht höher sein sollen und die bisher so ausgestatteten Fahrer/innen voll
> des Lobes sind.
Die Autobauer hätten schon was "auf Lager"
Beispiel VW
Da war die Idee eine Neuauflage des idealen Zustellfahrzeuges vorzustellen. Der Urvater war ja der VW Fridolin.
Als Konzept sollte da der eT dienen
Die Nachfrage bei den potentiellen Kunden wie Post, DPD, UPS, DHL, örtliche Zeizungsverlage war eher überschaubar.
Vermutlich hätten beide Seiten sich nur etwas bewegen müssen.
Ich kann aber auch nicht sagen, was so ein Teil in der Anschaffung gekostet hätte.