> ich habe in einem solchen Falle bei einem Maushersteller angefragt.
> Da habe ich die Information bekommen, dass der Parallelbetrieb nicht
> funktionieren wird.
> Man hat mir geraten, als zweites Set das einer anderen Marke zu verwenden.
> Ich weiß aber nicht mehr, um welche Marke es sich gehandelt hat.
> Wahrscheinlich ging meine Anfrage an Medion.
>
> Ich bin mit meinem Umschaltbetrieb mehr als zufrieden.
> Bei zwei Tastaturen und zwei Mäusen auf dem Schreibtisch vergreift man sich
> doch immer wieder mal.

Die MX-Maus am Notebook wurde mit einem eigens dafür konfigurierten Unifying-USB-Modul geliefert - da kann's keine Konflikte geben.
Das K-800-Tastatur/MX-Maus-Set am PC hat ebenfalls ein solches Modul. Damit ich damit auch das Notebook und den XP-Rechner domptieren kann, ist auf den 3 Maschinen Mouse without Borders installiert, womit über das Arbeitsplatznetzwerk mit einer beliebigen Maus und deren zugehöriger Tastatur mit dem Gerät gearbeitet werden kann, auf dessen Monitor der Cursor gezogen wurde, für mich ein geniales Elekronikwunder. Es kann auch eines der Geräte ausgeschaltet oder im Standby sein, die KVM-Steuerung funktioniert trotzdem.
Ich hoffe nur, dass Mouse without Borders auch unter Windows 10 funktioniert, denn die Alternativen "Sharemouse" oder "Synergy" (wird nicht weiterentwickelt) hatten seinerzeit bei meinen Tests mit Windows XP die Kürzeren gezogen.