> > Mach doch einfach mal ein tracert auf sagen wir mal google. Dann
> solltest
> > Du eigentlich relativ leicht rauskriegen, über welch mysteriöse Wege die
> > alte Kiste ins Internet kommt... 
>
> Schön wär's. Doch sowohl tracert wie auch ein ping liefern nur
> "Zeitüberschreitung der Anforderung", selbst wenn ich direkt eine
> IP-Adresse als Ziel angebe und somit DNS gar nicht brauche. Es reagiert
> dann auch nur das Taskleisten-Bildchen für die LAN-Verbindung auf
> diese Kommandos, indem es mal kurz Datenverkehr signalisiert. Dasjenige
> Bildchen, was für die "Internetverbindung" steht, macht dagegen gar nix.
Und bei Standardgateway steht momentan was nochmal drin? Der ausgeschaltene PC im Regal? Kann nicht sein, daß da irgendwer anders diese IP haben könnte? Und unter Erweitert steht sonst auch nichts?
>
> Andererseits: Gestern war mal nur der XP-Rechner und die Fritzbox am Netz,
> und dennoch kam der Kram mit der "Internetverbindung" wieder. Es kann
> eigentlich nur die Fritzbox (die 3272, übrigens) sein, die das
> zulässt/anbietet. Im Handbuch und bei AVM fand ich aber nichts, was darauf
> hindeutet, dass die Fritzbox sowas machen würde. Auch der Info-Text
> über die aktuelle Firmware (Version 6.30) erwähnt keine Änderungen, die
> erklären würden, wieso die Box jetzt plötzlich so freigiebig ihren
> Internet-Zugang teilt, früher hingegen eher "zugeknöpft" war.
Hm... Und bei den Netzwerkverbindungen gibt es nur diese eine 100MBit-LAN-Verbindung? Nicht noch irgendwas virtuelles oder womöglich eine DFÜ oder ein WLAN? Ok, 1394 wirds ja wohl nicht sein...
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