> Darf ich erfahren, warum, wozu und wie ihr derlei Software benutzt und
> welche signifikanten Dinge wie z.B. Massenspeicher freiräumen,
> Performanceverbesserung bei der Anwendung, weniger Malwarebefall als
> vorher, wie messbar/testbar sich zum besseren gewandt haben?

Vor Jahren schon habe ich mich für die IObit-Software entschieden, weil alle anderen Sicherheitsprogramme wegen ihrer weiten Verbreitung auch besonders angreifbar waren und noch sind und ich keine Lust mehr hatte, immer neue Totschläger gegen Viren, Trojaner, Würmer und Konsorten loszulassen.

Flankierend muss auch der Einsatz von IObit z.B. mit CCleaner (täglich) und AdwCleaner sowie von Malwarebytes Anti-Malware (ebenfalls hin und wieder) wegen der Listen und Tücken des Bazillenvolks "begleitet" werden. Es stehen mir auch noch einige anderen "Hämmer und Schraubenschlüssel" zur Verfügung. Die sind aber eher ein Hobby des "schwäbischen Tüftlers", zeigen sich doch seit ihrem ersten Einsatz nur noch bei massiver Installation bzw. Deinstallation von Programmen ihre Krallen. Ansonsten scannen sie Hard- und Software stets mit guten Resultaten.

> Das interessiert mich stark, denn ich bin im nunmehr mittleren Alters
> langsam verwrackendem Programiererdasein auf der Suche nach einem
> "Money-for-nothing" Prinzip, welches auf Angst und Unkenntnis basiert, dem
> Konsumpöbel optisch schmackhaft unter die Weste gejubelt werden kann um mir
> dadurch die Rente zu sichern.

Im Prinzip ist die Anforderung an den/die Programmiermächtigen nur, schädlingspräventive Scanner mit Malwaremühlen zu kombinieren, ohne dass das Betriebssystem, die Treiber oder die Programm-Perfomance darunter leiden.

Einen frisch versiegelten Parkettboden soll man ja auch nie nicht und nimmer mit Scheuersand sauberhalten.