> ich glaube eher, sie haben neidisch zu Apple rübergeschaut, da
> braucht sich auch keiner um Endungen kümmern. Dabei haben sie nur
> vergessen, daß das Ganze auf Unixoiden etwas anders aufgebaut ist.

Ich denke, die gehen wieder einmal davon aus, dass der gewöhnliche Benutzer keine Lust hat, sich mit diesem Endungs-Kram zu beschäftigen, und lieber einen Doppelklick auf eine Datei macht in der Hoffnung, dass Windows schon das richtige Programm zum Benutzen der Datei öffnen wird. Die Endung dann zu "verstecken", dient wohl dazu, dem Benutzer jegliches Nachdenken darüber zu ersparen. Eigentlich soll ja auch ein kleines Windows-Icon anzeigen, was für eine Art von Datei man da vor sich hat. Die Endung braucht man dann nur noch "intern", damit Windows raten kann, welches Programm der Datei zugeordnet sein mag.

Ist sogar einigermaßen konsequent, es so zu machen. Nur rächt es sich leider immer mal wieder, dass dem Benutzer mehr und mehr das Nachdenken abgewöhnt wird.