> > Für
> > analoge Telefonie und DSL-Internet hätte man vermutlich zwei
> verschiedene
> > Leitungsnetze.
>
> nein, hätte man nicht. DSL wurde ja gerade dafür entwickelt, große
> Datenmengen möglichst schnell über eine Kupferdoppelader (also eine
> Leitung, die dafür nicht vorgesehen ist) zu übertragen.
Tja, dann weiß ich beim besten Willi nicht mehr, was das VoIP dann bringen soll.
> Und die T hats weiter verbaselt: statt dort dann an die Glasfaser
> angepasste Produkte anzubieten hat man mit Tricks DSL auf die Glasfaser
> gelegt *facepalm*
Oh, noch'n Layer Shice drauf.
> Soll nicht, ist. Alle bestehenden Anschlüsse sollen
Was denn nun, soll oder ist?
Nee, ist schon klar.
Ich bezog mich aber auf einen nicht von mir genannten Artikel (ich glaub', bei heise.de), wo eben jemand ohne nähere Belege behauptete, die Telekom wolle das. Da formulierte ich es lieber mit "soll".
> > brauch' ich im Augenblick nicht. Oder HD-TV. Brauche ich nicht, und wäre
> > mir im Augenblick auch die Mehrinvestition in Glotzkasten und sonstige
> > Hardware (neuen Sat-Receiver usw.) nicht wert.
>
> Wenn du den "richtigen" Glotzkasten nimmst, brauchst du keinen neuen
> Receiver - weil der nämlich schon im Glotzkasten steckt
Sicher, aber kosten tut der auch was. So lange ich aber in mir ausreichender Qualität "normalauflösendes" Fernsehen mit der vorhandenen Technik glotzen kann, reicht mir das, und so lange kommt auch nix Neues ins Haus. Sofern mal dereinst irgendein Gerät verreckt, schau' ich ggf. mal, ob ein neues mit HD-Möglichkeit sinnvoll ist oder nicht. Aber erst dann. (Oder halt, falls irgendwann "normalauflösendes" Fernsehen weitgehend eingestellt wird. Aber noch ist es ja nicht soweit.)
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