> Spon
>
> Lieber Adi...ich hoffe, ich komme jetzt nicht falsch rüber oder nerve
> Dich...aber beim Lesen des Spon-Artikels musste ich natürlich unweigerlich
> an Dich denken.
Klar!
. Der Artikel war mir nicht bekannt und ich werde ihn mit Interesse lesen.
> Den Artikel finde ich gar nicht mal schlecht. Niemand gibt sich selbst
> einen Namen. Als ich 1966 geboren wurde, war Stefan ein absoluter Modename.
> In jeder Schulklasse gab es mindestens drei Exemplare. Wer nennt heute
> sein
> Kind noch Stefan?
War damals einfach das Prinzip, wie der Vater so der Sohn, der Name war weder von seiten meines Vaters noch bei noch "kontaminiert". Da dauern mich die A... der 30er und 40er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts dagehen doch sehr.
> Vielleicht magst Du ja mal was zu Deinen Erfahrungen sagen? Vielleicht
> ist
Der Dolf spricht mir aus der Seele
"
Einen positiven Effekt hatte der Name: Er hat mich zu einem politischen Menschen gemacht. Und dazu geführt, dass ich eine sehr starke Abneigung gegen Nazis habe. Mein Name ist indirekt auch für meine Berufswahl verantwortlich: Ich setze mich seit damals kritisch mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander, war in der Jugendarbeit aktiv, heute bin ich Jugendamtsleiter."
"
> das auch ein Einstieg zu Vornamen und Zeitgeist allgemein?
Ich benutze den A...-Namen nur für urkundliche und behördliche offizielle Zwecke. Nur Eingeweihte wissen um Adi, das ja von Arthur kommt.
LG
Adi