> Vermutlich entstanden so auch die rätselhaften Schächte in den ägyptischen
> Pyramiden.
Archäologische 19 Jahre ist der große Wasserschaden jetzt her, da wurde
einiges so verwerkelt bei der Suche nach dem Leck, bevor wir uns an die Leckortung unseres hiesigen Energierzeugers wandten.
Damals lief die Wasseruhr, obwohl alle Wasserverbraucher abgeschaltet waren, ein einschneidendes Erlebnis.  
Es stellte sich heraus, dass durch die Erdfeuchte die unterirdisch(!),
d.h. unter Kellerniveau, verlegten Warm-, Kaltwasser und Heizungsrohre bzw. eines von ihnen geborsten war und Wasser ins Erdreich floss. Wir hatten damals auch einen kleinen See am unteren Ende des Hangs auf unserem Grundstück.
Hätten wir nur ein Rohr austauschen lassen, wie es die Versicherung
zuerst befürwortet hatte, wäre der ganze Stress mit Zeitverzögerung
immer wieder in den folgenden Jahren Rohr für Rohr auf uns zugekommen.
Zum Glück konnten wir die Leitungswasserversicherung davon überzeugen,
sämtliche Stahlrohre gegen stabile Kunststoffrohre auszutauschen.
Nach harten Verhandlungen blieb ein Selbstbehalt von 4000 DM von 11000 DM.
Diese verschüttete Erinnerung ist neulich wieder aufgetaucht.
Die Firma XX muss die Wand damals bei der vergeblichen Suche nach dem Leck auch dort aufgestemmt haben.
> Ein kleines Bauhemmnis, ein Abweichung und die Archäologen rätseln und
> rätseln ...
gelöst siehe 3 Zeilen weiter oben.
> Gruß,
> Frank

LG

Adi