> Solche Praktiken sind bei den Druckerherstellern nichts neues. Schlimmer
> finde ich, dass manche Tintenpisser (verschiedener Marken) einen internen
> Zähler haben, die bei erreichen einer bestimmten Seitenanzahl einfach den
> Dienst quittieren und vorgaukeln defekt zu sein. Technisch defekt sind sie
> dabei keines Wegs. Man soll einfach nur einen neuen Drucker kaufen.

Das habe ich leider bei meinem Canon MP630 erlitten! Perfekte Funktion und Tintenverbrauch bis zum letzten Tropfen. Plötzlich, im Jahr nach Garantieablauf die Meldung, das der Druckkopf keine Tintenpatronen mehr erkenne oder defekt sei. Ein Ersatzkopf hätte fast den Anschaffungspreis des kompletten Geräts erreicht.
Dennoch entschied ich mich wegen der Gesamtleistung wieder für ein Canon-Modell (MG6450), welches - 3 x auf Echtholz klopf' - bisher an einem USB-Druckerswitch für 3+1 (Gast-) PC zuständig ist und auch treibermäßig sowohl Windows XP als auch Windows 7 astrein bedient.