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Nachricht aus dem Archiv

stefan66 schrieb am 01.March.2013, 15:14:51 in der Kategorie verkehr.kfz

Nachtrag

Kommt Dir das bekannt vor?

Siehe 1. Antwort...genau Dein Fall:
Ein Autokäufer ist auf die Betrugsmasche aus England herein gefallen. Bei Auto-scout24.de entdeckte er einen Nissan Murano, Baujahr 2004, für 11.000 Euro. Auch hier zahlt man im Normalfall mindestens 25.000 Euro für einen vergleichbaren Wagen. Per E-Mail fragt er deshalb nach dem Grund für dieses Sonderangebot. „Der Verkäufer hat gemailt, dass er beruflich in Deutschland war und dann nach England zurückkehren musste, das Fahrzeug aber mitgenommen hat. In England hat er festgestellt, dass mit einem Linkslenker schlecht zu fahren ist und wollte daraufhin das Fahrzeug verkaufen. Der Schnäppchen-Preis war damit für mich plausibel.“ Der Verkäufer schlägt vor, die Transaktion per Western Union-Bank abzuwickeln. Der Käufer, überzeugt ein gutes Geschäft zu machen, überweist eine Anzahlung von 4.400 Euro. Kurz darauf meldet sich die Spedition, die den Wagen angeblich transportieren soll und erkundigt sich nach der Transaktionsnummer – angeblich um zu überprüfen, ob das Geld auch eingezahlt wurde. „Ich wusste zu diesem Zeitpunkt leider nicht, dass mit dieser Transaktionsnummer die Firma an das Geld herankommt, darum hab ich sie unbedarft mitgeteilt. Die Firma hat das Geld abgeholt - und jetzt ist das Geld weg und das Auto habe ich auch nie gesehen.
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